Donnerstag, 28. August 2008
Erinnerung
geschrieben um 17:12 Uhr von surety
Durch meine regelmäßigen Besuche bei Frau O.
kommen Erinnerungen an eine Zeit auf, von der ich froh bin, sie hinter mich gebracht zu haben.
Dieses Lied habe ich in der Zeit immer und immer wieder gehört:
Und irgendwann konnte ich es aus Überzeugung mitsingen ... und nicht nur, weil es mir in dieser Zeit Trost spendete.
Frau O. - ich denke ganz fest an Sie und weiß, wie werden das schaffen!
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okavanga,
Freitag, 5. September 2008, 01:14
Ich bin immer noch fasziniert davon, wie du das 3 Jahre lang ausgehalten hast.
Wie fühlst du dich eigentlich, oder was fühlst du, wenn du heute an ihn denkst? Habt ihr nach dem Schlussstrich nochmal Kontakt gehabt?
Ich denke oft an dich und das, was du mir so schreibst.
Wie fühlst du dich eigentlich, oder was fühlst du, wenn du heute an ihn denkst? Habt ihr nach dem Schlussstrich nochmal Kontakt gehabt?
Ich denke oft an dich und das, was du mir so schreibst.
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surety,
Freitag, 5. September 2008, 19:31
Ich frage mich im Nachhinein auch, wie ich das so lange mitmachen konnte. Es war wie eine Sucht, ihn "auf den rechten Weg führen" zu wollen .. bzw. das Gefühl zu erhalten: ICH bin es ihm wert, dass er diesen Lebenswandel aufgibt.
Nach dem Schlussstrich hat er mehrfach versucht, Kontakt aufzunehmen. Sehr charmant und einsichtig. Als er aber merkte, das seine "Macht" über mich klein und kleiner wurde, begann er mich zu beschimpfen und mich dafür verantwortlich zu machen, das er von dem Zeugs nicht loskommt.
Mit Letzterem hätte er mich Wochen zuvor garantiert erreicht.
Dem Himmel sei Dank hatte ich aber einen Punkt erreicht, an dem seine Erpressungsversuche an mir abprallten.
Nach dem Schlussstrich hat er mehrfach versucht, Kontakt aufzunehmen. Sehr charmant und einsichtig. Als er aber merkte, das seine "Macht" über mich klein und kleiner wurde, begann er mich zu beschimpfen und mich dafür verantwortlich zu machen, das er von dem Zeugs nicht loskommt.
Mit Letzterem hätte er mich Wochen zuvor garantiert erreicht.
Dem Himmel sei Dank hatte ich aber einen Punkt erreicht, an dem seine Erpressungsversuche an mir abprallten.
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