Montag, 10. August 2009
Einstein Test

Gehören Sie zu den 2% der intelligentesten Personen auf der Welt?
Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik.
Viel Glück und geben Sie nicht auf !!!

Also:
Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
Keine der fünf Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Haustier wie einer seiner Nachbarn.

Frage: Wem gehört der Fisch?


Ihre Hinweise:
Der Brite lebt im roten Haus.
Der Schweder hält einen Hund.
Der Däne trinkt gerne Tee.
Das grüne Haus steht links vom weißen Haus.
Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee.
Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel.
Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch.
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill.
Der Norweger wohnt im ersten Haus.
Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält.
Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht.
Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier.
Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus.
Der Deutsche raucht Rothmanns.
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.


Einstein verfasste dieses Rätsel im letzten Jahrhundert.
Er behauptete, 98 % der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen.

HERAUSFORDERUNG!

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Montag, 16. Februar 2009
via Mail

Warum GROSS + klein - Schreibung?
Ganz einfach deshalb ;-)

Die Spinnen
Die spinnen

Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

Helft den armen Vögeln.
Helft den Armen vögeln.

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Sonntag, 8. Februar 2009
via Mail:

HARMONIE ... entsteht nicht durch Gleichheit, sondern durch die perfekte Ergänzung.
Nur zwei Häften, die wie Puzzleteile zusammen passen, bilden ein GANZES.

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Sonntag, 16. November 2008
Immer wieder interessant:
Afugrnud enier Stidue an der elingshcen
Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer
Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen,
das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre
und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.
Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man
knan es torztedm onhe Porbelme lseen.
Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche
Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset sodnern das Wrot als Gnaezs.
Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen ??

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Freitag, 5. September 2008
Frage zum Freitag

Stell dir folgende Situation vor:

Du sitzt auf einem Pferd, vor dir ein Auto und hinter dir ein Hubschrauber...

Was machst du?

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Freitag, 29. August 2008
Alles nur geklaut ...

Gelesen bei Paulaline ... mir unter den Arm gepackt ... und mitgenommen:

Bevor Fritzchen ins Bett geht, sagt er sein Gebet.
Sein Vater lauscht an der Tür: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter, meinen Vater und meine Oma."
Der Vater geht zu Bett und wundert sich warum der Sohn den Opa nicht erwähnt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass Opa die Treppe runtergefallen ist und tot ist.
Am kommenden Abend hört der Vater wieder bei Fritzchens Nachtgebet zu: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter und meinen Vater".
Der Vater geht zu Bett und wundert sich warum er dieses Mal die Oma nicht aufgezählt hat.
Am nächsten Tag dasselbe, Oma ist tot: Herzinfakt! Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend neben der Tür, um zu hören was Fritz betet: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich und meine Mutter."
Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schliesslich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas neues gibt.
Seine Frau meint: "Ach nix, oh hast du gehört, dass unser Briefträger gestorben ist?"

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Freitag, 25. Juli 2008
Es war einmal ...
... eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln
hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.
Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß,
schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit",
flüsterte die Stimme stockend und so leise, daß sie kaum zu hören war.
"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir?
Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut,
daß du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will:
Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich.....ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
"Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert,
"es ist so, daß mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung,
unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen
in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin,
können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen,
um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde,
und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint,
kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht,
daß ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker
und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus,
damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin :
"Aber...aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd,
und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung."
( Inge Wuthe )

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Mittwoch, 23. Juli 2008
Wie man Arschlöcher behandelt
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen hier ein Tipp …. Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr nicht kennt!!!
Wie ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin? Nun …das verrate ich Euch jetzt:

Eines schönen Morgens saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"

Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Berger, könnte ich bitte mit Maria Schneider sprechen?"

Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich war verwirrt, machte daraufhin Marias korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte, als sie mir ihre Nummer gab, die beiden letzten Ziffern vertauscht … deshalb die falsche Verbindung.
Nachdem ich mein Gespräch mit Maria beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.


Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich „Arschloch“ angerufen und … "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:

Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.

Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache Zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!

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Dienstag, 15. Juli 2008
via Mail
Nach einer durchzechten Nacht zwingt er sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist.Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
'Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um Einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!'

Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Er fragt ihn: 'Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?'
Sein Sohn sagt: 'Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist.'

Verwirrt fragt er weiter: 'Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?'
'Ach das!' antwortet ihm sein Sohn, 'Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen,hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.'

Fazit :
Ein selbstverschuldeter Kater= 100 Euro
Kaputte Möbel = 750 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen = unbezahlbar

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Mittwoch, 2. Juli 2008
Gerade gelesen:
Neurotiker bauen Luftschlösser, Psychopathen wohnen darin und Psychiater kassieren die Miete.

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