Samstag, 28. Juni 2008
Und noch einer:
Sei nie wie die Welt. Sei immer wie ein Märchen, das sich selbst erzählt. (Hans Kruppa)

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... weise Worte
Man kann das Feuer nicht anfassen, ohne sich zu verbrennen; die Brandwunden nennt man dann Erfahrung.

(Erich Kästner)

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Ohne Worte
Es ist jedenfalls besser,
ein eckiges Etwas zu sein,
als ein rundes Nichts.
(Friedrich Hebbel)

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Treffend
Mit der Zeit lernst du,
daß eine Hand halten nicht dasselbe
ist wie eine Seele fesseln und daß
Liebe nicht anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit.

Du lernst allmählich, daß Küsse
keine Verträge sind und Geschenke
keine Versprechen.

Und du beginnst,
deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen mit
der Würde des Erwachsenen, nicht
maulend wie ein Kind.

Und du lernst, all deine Straßen
auf dem Heute zu bauen, weil das
Morgen ein zu unsicherer Boden ist.

Mit der Zeit erkennst du, daß sogar Sonnenschein die Haut verbrennt,
wenn man zuviel davon abbekommt.

Also bestell deinen Garten und
schmücke selbst dir deine Seele
mit Blumen, statt darauf zu warten,
daß andere dir Kränze flechten.

Und bedenke, daß du wirklich standhalten kannst ... und wirklich stark bist.
Und daß du einen eigenen Wert hast.

[Kelly Priest]

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Mittwoch, 25. Juni 2008
Treffend
Federleicht und doch felsenfest...vogelfrei und doch hautnah...beflügelt und doch verwurzelt!

(Jochen Mariss)

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