Sonntag, 7. September 2008
bedroom aufhübschen

Eigentlich hätte ich gern Sterntaler gehabt. Aber dann fiel mein Blick
darauf und es war um mich geschehen.
M E I N S :-)

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Freitag, 5. September 2008
Fleischlos

Ich mag Fleisch. Besonders Hackfleischgerichte.
Aber andererseits ist mein Herz für Tiere so gross, dass ich im Laufe der Jahre genau aus diesem Grund immer weniger Fleisch verzehren konnte.
Und so kommt mir nun seit 5 Jahren kein totes Tier [nein, auch kein lebendiges!!] zwischen die Zähne resp. in den Mund.

Mein Ersatz (übrigens sehr lecker!!!):

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Husten Schnupfen Heiserkeit machen es sich bei mir übrigens immer noch viel zu gemütlich. Mir platzt fast der Schädel. Ich fürchte ich muss ins Bett.
Frau O. sie hatten doch den Wunsch, allen Viren ein neues Heim zu geben. Darf ich hoffen?

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Samstag, 30. August 2008
Mir begegnet ...

... immer wieder die Aussage:
Jeder Mensch der einem begegnet, zeigt einem ein Spiegelbild von sich selbst.
Klar weiß ich, wie das im Groben gemeint ist. Aber wie ist das anschaulich im Einzelnem ... so mit Beispielen und so ... ?


[Edit] *schnief* Keiner da der Denkanstöße hat? Ich stoße mich an *Jeder Mensch der...* und habe die Hoffnung auf jemanden, der mir auf die Sprünge hilft, noch nicht aufgegeben ;-)

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Bad Days

Da ist soviel, was in mir arbeitet, doch ich bekomme es nicht in Worte gefasst.
Ich spalte diesen Teil von mir gerne ab. Lasse ihn in einem Berg an Banalitäten verschwinden, in der Hoffnung, er verschwindet vollkommen und nicht nur scheinbar ...
Fehlanzeige!
Er gräbt sich immer wieder durch die einzelnen Schichten nach oben.

Ach, heute ist definitiv nicht mein Tag!

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Donnerstag, 28. August 2008
Erinnerung

Durch meine regelmäßigen Besuche bei Frau O.
kommen Erinnerungen an eine Zeit auf, von der ich froh bin, sie hinter mich gebracht zu haben. Dieses Lied habe ich in der Zeit immer und immer wieder gehört: Und irgendwann konnte ich es aus Überzeugung mitsingen ... und nicht nur, weil es mir in dieser Zeit Trost spendete.
Frau O. - ich denke ganz fest an Sie und weiß, wie werden das schaffen!

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Dienstag, 26. August 2008
Sachen gibts ...

Babysitten bei Herzensfreundin.
Meine Schuhe, bevor ich eintrat, wie immer brav vor die Tür gestellt.
*a lot of fun* mit meinen beiden Patenkindern, bis ich sie ins Reich der Träume führte. Während sie friedlich schlummerten ein wenig im Internet gesurft, anschließend geliebtes Plauderstündchen mit heimgekehrter Frau Mama.
Als ich des Nächtens loswollte, stand nur noch einer meiner Schuhe vor der Tür.
Alles (bis auf die Zimmer der Kids .. weil die ja schon schliefen) durchsucht, weil es hätte ja sein können, das sie den Schuh im Spiel klammheimlich versteckt haben.
Nichts gefunden.
Mit ausgeborgten Schuhen nach Hause.
Heute dann die Zimmer der Kids durchsucht ... auch nichts.
Und dann erzählte uns eine Nachbarin, es sei sicher eine Elster gewesen, die mir den Schuh raubte.
Sie selber habe ein paar Tage zuvor erlebt, wie eine Elster einen ihrer Schuhe verschleppt hätte.
Ich trug diese ultraleichten (angeblich aus schädlichem Material bestehenden) Treter ... in Orange. (sicher ohne Probleme von einem dieser *Orkas der Lüfte* weg zu tragen.)
Ich liebte diese Treterlein.
Und nun habe ich nur noch einen ...
Die nächste Shopping Tour steht also vor der Türe. Unbedingt!

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Montag, 25. August 2008
Revue passieren lassen ...

Und da sitze ich mit C.
Wir plaudern. Angenehm, entspannt. Frauengespräche eben. Über Schuhe, Gefühle, Shoppen, Männer, Albernheiten. Keine tiefgründigen Gespräche denn C. ist nicht das passende Gegenüber für Tiefschürfendes. Aber alles herrlich entspannt und gut und fein.
Wir löffeln unser Eis. Genießen den Kaffee, genießen die Zeit und sind uns in den Dingen, die wir thematisieren so herrlich unbefangen einig...
Es setzt sich ein Mann an den Nebentisch. Blickrichtung = unser Tisch.
Und urplötzlich erlebe ich eine Mutation der besonderen und unangenehmen Art! Aus meiner Gesprächspartnerin wird ein unnötig-kicherndes-Etwas (-> kichern = ja schön und gut! Aber doch nicht aus heiterem Himmel nur um des Kichern willens ...). Haare werden im Sekundentakt kokettierend von vorn nach hinten und wieder zurück geworfen ... Blicke ebenso wild an den Nebentisch ... statt wie vorher im Gespräch bleibend an unserem Tisch zu ruhen. Über alles, was ich sage (und worüber wir uns vorher mehr als einig waren) wird sich urplötzlich mit gewichtigem Tonfall entweder Oberlehrerhaft oder spöttisch ausgelassen.
Und ich habe den Drang, aufzustehen und zu gehen, denn diese Person ist mir mit einem Mal fremd. Unangenhem fremd.
Stattdessen bleibe ich sitzen, lasse ihre Mutation über mich ergehen und erlebe mich als kopfleer, mit dem innigen Wunsch, die Atmosphäre von "davor" möge sich doch wieder einstellen ... es hat mir doch so gut gefallen.
All meine Hoffnungen lösen sich allerdings in Nichts aus. Und meinen Ärger und die passenden Gedanken dazu spüre ich erst im Nachhinein, als ich wieder zuhause bin.

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Montag, 11. August 2008
:-)

Bisher Kontakt per Mail, Twitter, Skype.
Nächste Woche das erste Mal Plaudern "in real" mit
Takarina

I froi mi ...

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Samstag, 9. August 2008
hachja
Augenblick ... verweile doch, du bist so schön!

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Freitag, 8. August 2008
Dies und Das

Nächste Woche ein berufliches Treffen in der Friedrichstraße und am nächsten Tag ein berufliches Treffen am Potsdamer Platz. Außerdem fällt in diese Woche ein Geburtstag und ich muss zum Zahnarzt. Fast jeden Tag also etwas anderes. Ich mag es nicht, wenn die Woche mit Terminen zugeknallt ist, denn automatisch habe ich einen imaginären Berg vor mir, den es neben dem üblichen turbulenten Berufs- und Alltagskram zu erklimmen gilt.


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Soeben gelesen:


Eine Partnerschaft kann nur dann erfolgreich sein, wenn Sie sich vorweg auf schlechte Zeiten einstellen

Wer schlechte Zeiten akzeptiert, findet eher sein Glück
Paarbeziehungen ohne Leid gibt es nicht. Wer das akzeptiert, findet sich schnell in einer glücklichen Partnerschaft wieder, so Therapeuten an der Universität Kalifornien.

Im Journal of Marital and Family Therapy berichten Diane Gehart und Eric McCollum vom Irrglauben einer perfekten Beziehung, der durch kulturelle Märchen und moderne Liebesgeschichten verbreitet werden soll. Es sei ein "Mythos, dass mit genügend Aufwand ein Zustand ohne Leid erreicht werden kann." Jan Parker vom Verein für Familientherapie in den USA meint, dass die Enttäuschung groß sei, wenn diese angestrebte Perfektion nicht erreicht wird. Dadurch mache sich der Glaube breit, dass die Beziehung am Scheitern ist.

Parker rät Paaren dazu, Stärken wie mehr Verständnis für seinen Lebenspartner auszubauen, um harte Phasen gemeinsam zu überwinden. "Die Menschen müssen versuchen, den Partner durch genügend Kommunikation zu verstehen, anstatt von ihm Perfektion zu fordern." Auch sei es wichtig, die guten Zeiten zu schätzen und zu akzeptieren, dass keine Beziehung kontinuierlich schön sein kann – die schwierigen Phasen überwiegen stets, so Parker.
Quelle

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