Meine liebe Omama hörte oft ein Lied. Ich hörte stets ergriffen zu, hielt den Liedtext in den Händen und wünschte mir (obwohl ich noch nicht lesen konnte), den Text dadurch tiefer ergründen zu können, als das akustisch inhalierte Lied hergab.
Ich wollte mehr wissen, über die besungene Traurigkeit des Königs, und war davon überzeugt, das es sich nur um diesen Königssohn handeln konnte.
Eben liefen die ersten Takte (Hörerquiz) im Radio und ich fühlte mich, wie ich mich als Kind fühlte, wenn ich da saß, und die Traurigkeit des Königs zu ergründen suchte.
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...oder der Takt eines Liedes.
...oder der Winkel, in dem ein Sonnenstrahl ins Fenster fällt.
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Das Lied ist wirklich traurig. Haben wir in der Jugendfreizeit immer am Lagerfeuer beim Zelten gesungen
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